Für ihre Arbeit braucht die CBCA Gebäude wie Krankenhäuser, Schulen, Gemeinde- und Gästehäuser. Die Mauern werden meist von der Ziegelherstellung bis zu den Mauern in Eigenarbeit hergestellt. Die Kivu-Stiftung steuert die Materialien für das Dach oder für Sanitäranlagen bei. Die kleine Solaranlage auf dem Dach versorgt Kirche, Büros und Pfarrhaus mit Strom und ermöglicht die Arbeit mit dem Computer und Zugang zum Internet.
Mit den Solaranlagen soll auch eine dezentrale, umweltfreundliche Elektrifizierung auf privater Basis angestoßen werden. Der Kongo ist nach wie vor nicht elektrifiziert, ein Netz von Sendern für Telekomunikation ist aber vorhanden.